Der Kampf in mir - Kurzfilm (von Susanne Anders)
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DER KAMPF IN MIR gehört zu der Kurzfilmreihe "Innere Dämonen - wahres Leben". Diese behandelt das Thema Gewaltprävention und soll die Menschen dazu bewegen nicht wegzuschauen, nachzudenken, umzudenken und hoffentlich etwas zu bewegen.
Das Anstauen von Wut, Verzweiflung und anderen aufschäumenden Gefühlen ist besonders in Zeiten der COVID-19 Pandemie keine Seltenheit und die Zahlen der Gewalt im eigenen Haushalt steigen momentan immens an.
Was wäre aber, wenn man eine solche Ebene wie eben diese alleinerziehende Mutter findet, um seinen Gefühl Luft zu machen und im realen Leben seinen Optimismus und seine Offenheit nicht verliert? Dann würde es vielleicht allen besser gehen...
Der Kurzfilm DER KAMPF IN MIR wird bundesweit bei Kurzfilmfestivals eingereicht. Ebenso soll er im Rahmen passender Veranstaltungen präsentiert werden und online über Portale/sozialen Medien wie YouTube, Vimeo, Instagram und Facebook veröffentlicht werden.
Der Film soll auf diesem Weg die Zuschauer darauf aufmerksam machen, dass bedrückende oder aggressive Gefühle auch eine andere Ebene finden können um ihnen Luft zu machen.
Das Geld hilft dabei den Kurzfilm zu realisieren und die Dreharbeiten, mit seinen Schauspielerin, Regisseurin und Rest der Crew und die Postproduktion zu bezahlen.
Es sollen nämlich, trotz Low Budget, keiner der Schauspieler oder der Crew auf seine Gage verzichten müssen, auch wenn Sie dazu bereit wären.
Da wir leider von der großen Filmförderung keine Zusage erhalten haben, versuchen wir nun auf diesem Wege die Produktion möglich zu machen und die restliche finanzielle Lücke zu füllen.
Im Mai sollen schon die Dreharbeiten beginnen, d.h. wir haben nicht mehr all zu viel Zeit. Es kann aber auch nach dem 1. Mai noch gespendet werden.
Corona hat uns Kulturschaffenden hart getroffen und wird es uns auch noch lange schwer machen endlich unseren Beruf wieder ausüben zu können.
Dieses Projekt liegt mir deswegen nicht nur wegen seinem Thema am Herzen.
Mein kleines Team und ich freuen uns über Eure Unterstützung!
Von Herzen DANKE!
Das Anstauen von Wut, Verzweiflung und anderen aufschäumenden Gefühlen ist besonders in Zeiten der COVID-19 Pandemie keine Seltenheit und die Zahlen der Gewalt im eigenen Haushalt steigen momentan immens an.
Was wäre aber, wenn man eine solche Ebene wie eben diese alleinerziehende Mutter findet, um seinen Gefühl Luft zu machen und im realen Leben seinen Optimismus und seine Offenheit nicht verliert? Dann würde es vielleicht allen besser gehen...
Der Kurzfilm DER KAMPF IN MIR wird bundesweit bei Kurzfilmfestivals eingereicht. Ebenso soll er im Rahmen passender Veranstaltungen präsentiert werden und online über Portale/sozialen Medien wie YouTube, Vimeo, Instagram und Facebook veröffentlicht werden.
Der Film soll auf diesem Weg die Zuschauer darauf aufmerksam machen, dass bedrückende oder aggressive Gefühle auch eine andere Ebene finden können um ihnen Luft zu machen.
Das Geld hilft dabei den Kurzfilm zu realisieren und die Dreharbeiten, mit seinen Schauspielerin, Regisseurin und Rest der Crew und die Postproduktion zu bezahlen.
Es sollen nämlich, trotz Low Budget, keiner der Schauspieler oder der Crew auf seine Gage verzichten müssen, auch wenn Sie dazu bereit wären.
Da wir leider von der großen Filmförderung keine Zusage erhalten haben, versuchen wir nun auf diesem Wege die Produktion möglich zu machen und die restliche finanzielle Lücke zu füllen.
Im Mai sollen schon die Dreharbeiten beginnen, d.h. wir haben nicht mehr all zu viel Zeit. Es kann aber auch nach dem 1. Mai noch gespendet werden.
Corona hat uns Kulturschaffenden hart getroffen und wird es uns auch noch lange schwer machen endlich unseren Beruf wieder ausüben zu können.
Dieses Projekt liegt mir deswegen nicht nur wegen seinem Thema am Herzen.
Mein kleines Team und ich freuen uns über Eure Unterstützung!
Von Herzen DANKE!
Organizer
Susanne Anders
Organizer
Maintal
