Aufbau eines Rettungsschirms für Katempris
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Liebe Lesende,
ich heiße Johanna und bin 17 Jahre alt. Mit dieser Spendenaktion möchte ich mein Herzensprojekt in Tansania unterstützen: KATEMPRIS (KATabaro English Medium PRImary School). Hiermit möchte ich Sie um Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Schule in dieser Corona-Pandemie bitten.
Katempris ist eine private Schule im Nordwesten Tansanias. Ich habe diese Schule 2018 auf einer Reise durch Tansania kennengelernt und habe seit dem Kontakt zu den Gründern der Schule. Während ich in Tansania war, habe ich sowohl die private, als auch staatliche Schulen angesehen und habe Respekt davor, was die GründerInnen, Angestellten und Helferinnen und Helfer von KATEMPRIS auf die Beine gestellt haben.
Die Schule ist bestrebt, eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einer freundlichen Lernatmosphäre anzubieten, die die Neugier, Selbstdisziplin, Innovationskraft, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl der Kinder für eine nachhaltige Entwicklung fördert. Das Katempris-Team bemüht sich sehr, eine angenehme Lernatmosphäre herzustellen und schlägt keine Schüler. Es wird inklusiv unterrichtet, indem die Kinder mit Behinderungen auch beschult werden.
In der Schule gibt es ausreichend Lernmaterialien für die mittlerweile 195 SchülerInnen und der Unterricht wird kreativ gestaltet. Die Schüler wachsen zweisprachig auf, sodass sie nicht nur Suaheli, sondern auch Englisch fließend sprechen können, da die Schulsprache Englisch ist. Außerdem lernen die SchülerInnen schon früh den Umgang mit Computern. Es wird in der Schule täglich frisch für die Schüler gekocht, sodass die Kinder zwei warme Mahlzeiten am Tag haben. Dies fördert die Gesundheit der Kinder und ermöglicht ihnen, ausgeglichen zu lernen.
Im Gegensatz dazu wird in den staatlichen Schulen nach wie vor häufig geschlagen. Die Klassen sind überfüllt und es gibt hauptsächlich frontalen Unterricht ohne ausreichende Lehrmaterialien. Kinder mit Beeinträchtigungen werden selten beschult.
Im letzten Jahr hat KATEMPRIS über Spenden eine eigene Wasserversorgung über eine Brunnenbohrung herstellen können. 100 Kinder sind aktuell im Internatszweig untergebracht und werden auch außerhalb der Schulzeiten betreut und versorgt. Es gibt vom ersten Schultag an einen großen Spielplatz, was ein absolutes Novum an einer tansanischen Schule war. Dort und auf dem großen Fußballfeld können sich die Kinder in den Pausen und am Nachmittag austoben.
Mit all diesen Dingen ist KATEMPRIS in ganz Tansania ein sehr seltenes, besonderes Schulprojekt.
In der aktuellen Zeit, während der Corona - Pandemie, ist es für die Schule sehr schwer, die laufenden Kosten zu finanzieren. Die SchülerInnen sind zu Hause, daher brauchen die Eltern das Geld, dass sie sonst der Schule zahlen, für die Ernährung ihrer Familie und der Kinder. Die Schulleitung kann so jedoch das Geld für die Unterhalt des Gebäudes und die Löhne der 30 Angestellten (Lehrer, Köche etc.,) nicht aufbringen.
Aber daran hängt auch deren Existenz, denn ohne Einkommen ist in Tansania niemand krankenversichert und die Familien der Mitarbeitenden haben keine Lebensgrundlage. Und es gibt keinerlei staatlichen Rettungsschirm oder andere Sozialleistungen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Schule unterstützen, damit Katempris auch nach der Coronakrise noch existiert und vielen Schülern eine gute Zukunft ermöglicht. Bitte schauen Sie sich gerne die Website der Schule an und abonnieren Sie den Newsletter dort:
http://helpkatempris.com
http://katempris.dk/
https://m.facebook.com/katempris
ich heiße Johanna und bin 17 Jahre alt. Mit dieser Spendenaktion möchte ich mein Herzensprojekt in Tansania unterstützen: KATEMPRIS (KATabaro English Medium PRImary School). Hiermit möchte ich Sie um Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Schule in dieser Corona-Pandemie bitten.
Katempris ist eine private Schule im Nordwesten Tansanias. Ich habe diese Schule 2018 auf einer Reise durch Tansania kennengelernt und habe seit dem Kontakt zu den Gründern der Schule. Während ich in Tansania war, habe ich sowohl die private, als auch staatliche Schulen angesehen und habe Respekt davor, was die GründerInnen, Angestellten und Helferinnen und Helfer von KATEMPRIS auf die Beine gestellt haben.
Die Schule ist bestrebt, eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einer freundlichen Lernatmosphäre anzubieten, die die Neugier, Selbstdisziplin, Innovationskraft, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl der Kinder für eine nachhaltige Entwicklung fördert. Das Katempris-Team bemüht sich sehr, eine angenehme Lernatmosphäre herzustellen und schlägt keine Schüler. Es wird inklusiv unterrichtet, indem die Kinder mit Behinderungen auch beschult werden.
In der Schule gibt es ausreichend Lernmaterialien für die mittlerweile 195 SchülerInnen und der Unterricht wird kreativ gestaltet. Die Schüler wachsen zweisprachig auf, sodass sie nicht nur Suaheli, sondern auch Englisch fließend sprechen können, da die Schulsprache Englisch ist. Außerdem lernen die SchülerInnen schon früh den Umgang mit Computern. Es wird in der Schule täglich frisch für die Schüler gekocht, sodass die Kinder zwei warme Mahlzeiten am Tag haben. Dies fördert die Gesundheit der Kinder und ermöglicht ihnen, ausgeglichen zu lernen.
Im Gegensatz dazu wird in den staatlichen Schulen nach wie vor häufig geschlagen. Die Klassen sind überfüllt und es gibt hauptsächlich frontalen Unterricht ohne ausreichende Lehrmaterialien. Kinder mit Beeinträchtigungen werden selten beschult.
Im letzten Jahr hat KATEMPRIS über Spenden eine eigene Wasserversorgung über eine Brunnenbohrung herstellen können. 100 Kinder sind aktuell im Internatszweig untergebracht und werden auch außerhalb der Schulzeiten betreut und versorgt. Es gibt vom ersten Schultag an einen großen Spielplatz, was ein absolutes Novum an einer tansanischen Schule war. Dort und auf dem großen Fußballfeld können sich die Kinder in den Pausen und am Nachmittag austoben.
Mit all diesen Dingen ist KATEMPRIS in ganz Tansania ein sehr seltenes, besonderes Schulprojekt.
In der aktuellen Zeit, während der Corona - Pandemie, ist es für die Schule sehr schwer, die laufenden Kosten zu finanzieren. Die SchülerInnen sind zu Hause, daher brauchen die Eltern das Geld, dass sie sonst der Schule zahlen, für die Ernährung ihrer Familie und der Kinder. Die Schulleitung kann so jedoch das Geld für die Unterhalt des Gebäudes und die Löhne der 30 Angestellten (Lehrer, Köche etc.,) nicht aufbringen.
Aber daran hängt auch deren Existenz, denn ohne Einkommen ist in Tansania niemand krankenversichert und die Familien der Mitarbeitenden haben keine Lebensgrundlage. Und es gibt keinerlei staatlichen Rettungsschirm oder andere Sozialleistungen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Schule unterstützen, damit Katempris auch nach der Coronakrise noch existiert und vielen Schülern eine gute Zukunft ermöglicht. Bitte schauen Sie sich gerne die Website der Schule an und abonnieren Sie den Newsletter dort:
http://helpkatempris.com
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Organizer and beneficiary
Johanna Land
Organizer
Hamburg
Sabine Land
Beneficiary
